Kleinkunstbühne: Philipp Taubert |
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Donnerstag, 23. Juni 2016, 17:30
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Es macht keinen Unterschied, ob man den Berliner Liedermacher Philipp Taubert sich selbst begleitend an der Akustikgitarre oder mit Unterstützung von seiner Band mit Bass und Schlagzeug erfährt: Das Erlebnis ist eindeutig. Die Verbindlichkeit seiner Lieder liegt in der ungezwungenen Einfachheit der Musik. Sie lässt keinen Platz für Effekthascherei oder Unnatürlichkeit und klingt ehrlich, bodenständig und handgemacht. Tauberts auffällig raue Stimme und seine einzigartigen Texte setzt er eingängig leicht aber auch packend emotionsgeladen in Szene. Dabei singt er von weiter Natur sowie der Heimatstadt Berlin und von der Schönheit des Lebens. Der musikalische Stil bewegt sich zwischen Folk-Rock, Country und deutscher Liedermachertradition. Der ursprüngliche Charme seiner Lieder ist untypisch für Tauberts Generation, was die Persönlichkeit seiner Musik unterstreicht. Ende der achtziger Jahre wurde er in Berlin geboren, wo er auch aufwuchs. So zeichnet sich deutlich spürbar die Silhouette seiner Heimatstadt in vielen seiner Lieder ab. Nach der Schule zog es ihn für ein paar Jahre in die verschiedensten Himmelsrichtungen bis nach Stockholm und letztlich nach Berlin zurück. Die Etappen seines Lebens werden zum Inhalt seiner Musik, die als kleine, bildhafte Geschichten und stimmungsvolle Fantasien in seinen Liedern wiederkehren. www.philipptaubert.de
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Veranstaltungsort* : Peißnitzhaus, Halle |
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